Auch ein "Profi" benötigt Unterstützung - Netzwerkfrühstück in der Beruflichen Bildung

Ein Frühlingsbeginn mit vielen guten Gesprächen – das war das Netzwerkfrühstück der Beruflichen Bildung. Zahlreich waren Partner aus verschiedenen Branchen zum Netzwerken in die Bohnenbergerstraße gekommen. Vertreter*innen von sozialen und kommunalen Trägern, Betrieben und Bildungseinrichtungen waren erschienen, um sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Nach der Begrüßung durch Vorstand Gernot Scholl übernahmen Geschäftsbereichsleitungen Antonia Lesle (Berufliche Bildung) und Mareike Damm (Werkstatt Pädagogik) das Wort. „Die Gemeindediakonie ist der Profi für Menschen mit Einschränkungen“, erklärte Antonia Lesle. Denn dank der vielen unterschiedlichen Angebote kann ganz individuell auf die Bedürfnisse des/der Einzelnen eingegangen werden. Doch auch ein „Profi“ kann nicht alles allein erledigen und benötigt externe Unterstützung und den gemeinsamen Austausch.

Denn das Ziel, Menschen, die nötige Dienstleistung und Unterstützung anzubieten, um ihnen bessere Möglichkeiten und mehr Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen, einte alle anwesenden Gäste. Doch um dieses Ziel zu erreichen, braucht es Offenheit und Neugier. Daher ist das Netzwerkfrühstück ein wunderbares Beispiel für die Chancen, die durch Austausch und Transparenz untereinander, entstehen kann.

Durch den großartigen Einsatz der gesamten Beruflichen Bildung konnten die Anwesenden das Netzwerken bei einem überaus köstlichen Frühstück genießen. Danke an alle Beschäftigten, Mitarbeitenden und Teilnehmenden!