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An einer Wäscheleine, die quer durch die Kreativwerkstatt der Beruflichen Bildung gespannt ist, hängen vier außergewöhnliche Musterstücke: zwei Taschen in unterschiedlichen Größen, ein Mäppchen und ein Kissen. Diese kleine Produktpräsentation lässt Adler-Mannheim-Fanherzen höherschlagen – denn das Material stammt aus rund 100 Trikots der vergangenen Saison.
Mit viel Geschick und Liebe zum Detail hat das Nähteam der Beruflichen Bildung den ausrangierten Jerseys ein zweites Leben geschenkt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Produkte sind farbenfroh, hochwertig verarbeitet und echte Hingucker.
Davon konnten sich kürzlich Alexander Skasik (Presse) und Katharina Ecker (Social Media Managerin) der Adler Mannheim persönlich überzeugen. Bei ihrem Besuch in der Kreativwerkstatt war die Begeisterung der beiden spürbar – nicht nur für die Produkte, sondern auch für die Menschen, die dahinterstehen. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Freude und Präzision hier gearbeitet wird“, so der Tenor der Gäste. Die Wertschätzung war gegenseitig: Für die Klient*innen bedeuten solche Kooperationen echte Anerkennung und die Chance, ihr Können zu zeigen. Eben einfach eine tolle nachhaltige undsoziale Zusammenarbeit, von der alle profitieren: Die Adler-Trikots verschwinden nicht im Müll, sondern es entstehen handgemachte Unikate – und gleichzeitig rückt die Arbeit der Menschen in der Gemeindediakonie in den Fokus.
Der Blick hinter die Werkstatttür, das offene Gespräch miteinander, die unterschiedlichen Arbeitswelten und die Erkenntnis, wie viel möglich ist, wenn man zusammenarbeitet – all das hinterließ an diesem Tag einen starken Eindruck.
Hoffentlich sind viele Adler-Fans ebenso von den besonderen Upcycling-Produkten begeistert - und wer weiß, vielleicht warten schon dien ächsten Trikots darauf in etwas Neues verwandelt zu werden?
Aufgrund der limitierten Stückzahl sind die Produkte aktuell ausschließlich im Adler-Shop an der SAP Arena sowie im WHISTLE Fanwear.Tickets (Q 6 / Q 7) erhältlich.
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht der Adler Mannheim über das Projekt



