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Die im Mannheimer Norden ansässige Firma Essity, ein führendes Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheitsprodukte, hat der Gemeindediakonie Mannheim und ihren DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar eine großzügige Menge an Mund- und Nasenschutzmasken gespendet.
Seit vielen Jahren ist Essity bereits Kunde der DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar. Die Geschäftsbeziehung ist geprägt durch eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Der Schwerpunkt liegt auf dem Konfektionieren von Verkaufsdisplays sowie diversen Repack- und Promotions-Aktionen.
Über sage und schreibe 190.000 medizinische Mund- und Nasenschutzmasken der Marke Tempo freuen sich die ca. 1.000 Menschen mit Behinderung, die von der Gemeindediakonie Mannheim in ihren Wohnhäusern versorgt werden und im Arbeitsbereich (Werkstätten, Förder- und Berufsbildungsbereich) Teilhabe am Leben erfahren, sowie die Mitarbeitenden in den Einrichtungen. Die Masken verringern das Infektionsrisiko und können von allen sowohl bei der Fahrt zur Arbeit als auch innerhalb der Werkstätten, Tagesförderzentren oder Wohnhäuser getragen werden. Aber auch beim Einkaufen schützen sie die Menschen mit Behinderung vor einer Infektion mit dem Coronavirus.
Kathrin Kern, Auftragsplanerin bei Essity, teilte der Gemeindediakonie Mannheim mit, dass es Masken gäbe, die man gern an soziale Einrichtungen abgeben würde. Theodor Greufe, zuständig für Kundenservice/Kundenbetreuung, organisierte, in Absprache mit Christian Schmidt, Arbeitsvorbereiter bei den DRN, eine ressourcenschonende Anlieferung der Masken, da im selben Zuge bei der Gemeindediakonie Mannheim fertig konfektionierte Ware abgeholt wurde.
Anfang Februar war es so weit: In den Werkstätten Neckarau und Weinheim Süd wurden freudestrahlend jeweils 33 Paletten mit den Masken in Empfang genommen. Die Umverteilung in die Werkstatt Vogelstang und in Weinheim Industriepark erfolgte umgehend.
Wir sagen ein herzliches Danke im Namen aller Beschäftigten und Mitarbeitenden der Gemeindediakonie Mannheim!
