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Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb gratulierte Sportlerinnen und Sportlern der DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar
Bürgermeisterin Dr. Freundlieb (mit gestreiftem Kleid) inmitten der stolzen Teilnehmer/-innen und hilfsbereiten Trainer/-innen (ganz links)
Mit großem Erfolg haben 20 Sportlerinnen und Sportler der DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar im Juni an den Special Olympics National Games (Nationale olympische Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung) in Hannover teilgenommen.
„Ich will gewinnen, und wenn ich nicht gewinnen kann, so will ich mutig mein Bestes geben!“ Mit diesen Worten des olympischen Eides sind die Sportler/-innen aus den Diakoniewerkstätten in den Disziplinen Bowling, Fußball, Kugelstoßen und Minispeerwurf an den Start gegangen. Bei den Wettbewerben erreichten sie zwei Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und fünf Bronzemedaillen und im Fußballspiel einen sechsten Platz. Weitere zwei fünfte Plätze, zwei sechste Plätze und ein achter Platz wurden erreicht.
Die Stadt Mannheim lud die Athletinnen und Athleten der Gemeindediakonie Mannheim (wie auch das Team der Lebenshilfe/ABB) zu einem Empfang im Rathaus ein. Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb lobte den großen persönlichen Einsatz der Athleten und überreichte allen Wettkampfteilnehmern je eine Präsenttüte der Stadt Mannheim. Für den Vorstand der Gemeindediakonie Mannheim, Gernot Scholl, ist es über die gemeinschaftlichen Arbeiten in den Werkstätten hinaus das Ziel, Menschen mit geistiger Behinderung durch den Sport zu mehr Anerkennung, Selbstbewusstsein und letztlich zu mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu verhelfen. So verstehen sich die Spiele gemeinhin als Inklusionsbewegung. Gernot Scholl dankte Bürgermeisterin Dr. Freundlieb für den großartigen Empfang und die Ehrung der Sportler. Ebenso würdigte er die Athleten und die betreuenden Fachkräfte für deren großen persönlichen Einsatz. Die Teilnahme wurde finanziell unterstützt von „Adler helfen Menschen e.V.“ und „engelhorn sports“ hat sich bei der Ausstattung der Athleten engagiert.
